Hundegestütztes MindWork-Coaching für Hundetrainer

Klassisches Hundetraining ist oft eine Einbahnstraße, da - wie wir alle wissen – der Hund sein Verhalten nur ändern wird, wenn auch der Mensch dies tut. Was sich aber so leicht anhört, ist meist schwerer als man denkt - denn: Jedes Verhalten hat eine Ursache - sowohl beim Menschen als auch beim Hund. Und genau hier setzt mein Konzept "Hundegestütztes MindWork-Coaching für Hundetrainer" an.

Sichere Dir einen Platz für die kostenlose Info-Veranstaltung am 15.10., 19.30 h (Online über ZOOM) und schicke uns eine Mail.


Wenn es um Verhaltensänderungen beim Hundehalter geht, stossen wir mit dem „normalen Werkzeugkoffer“ eines Hundetrainers oftmals an unsere Grenzen, denn … es geht nicht lediglich um eine Änderung des eigenen Verhaltens, sondern um die Einstellung, die dahinter steckt.

Jeder Mensch hat seine Überzeugungen und Erfahrungen, die zu seinen individuellen Glaubenssätzen geworden sind, die zu entsprechenden Emotionen führen und mit denen er durchs Leben geht. Dieses „innere Gesetzbuch“ ist oft so stark verankert, dass ihm mit reinem Training nicht nachhaltig beizukommen ist. Die Macht des Unterbewusstseins hat einen starken Einfluss – nicht nur auf unser gesamtes Verhalten, sondern auch auf unsere Gefühle, auf den Umgang mit unserem Hund und auf alle anderen Lebensbereiche. Zudem ist jede Hund-Halter-Beziehung komplex, vielschichtig und emotional geprägt von Erwartungen, Enttäuschungen, Stimmungen, Bedürfnissen, Unsicherheiten, Angst oder Wut. Hierbei kommt nun das hundegestützte Mindwork-Coaching ins Spiel.

Das hundegestützte MindWork-Coaching ist ein sehr wirkungsvolles Tool, um Blockaden beim Hundehalter zu lösen, neue Türen zu öffnen und die Sicht auf seinen Hund, auf sich selbst und auf seine Umwelt zu verändern.

Denn: Aus unseren Gedanken entstehen Gefühle, und unsere Überzeugungen wirken sich auf unser Verhalten aus – unser Denken erschafft unsere Realität. Wer könnte uns dies besser vor Augen halten und uns „spiegeln“, als ein „vierbeiniger Coach“?

Durch den Einsatz von hundegestützten MindWork-Coaching in Deiner Hundeschule, den richtigen Fragetechniken, Selbstreflexion und vielen praktischen Übungen rüstest Du Deinen „Hundetrainer-Koffer“ mit vielen wertvollen Werkzeugen der positiven Psychologie auf.

Die Macht unserer Psyche hat erstaunliche Auswirkungen - nicht nur auf das Verhalten unseres eigenen Hundes, sondern insbesondere auch auf unser Selbstbild und wirkt sich somit letztendlich auf alle Lebensbereiche aus.

Der Glaube an sich selbst versetzt Berge – denn …"Ob Du glaubst, dass Du es schaffst oder dass Du es nicht schaffst – in beiden Fällen wirst Du Recht behalten!“ (Henry Ford)

Durch das hundegestützte MindWork-Coaching hast Du genau den richtigen Schlüssel dafür in der Hand, damit auch Deine Kunden es wirkungsvoll und nachhaltig schaffen, ihre persönlichen „Berge zu versetzen“ – durch den Glauben an sich selbst, durch das Wissen um die eigenen Fähigkeiten, durch das Erkennen eigener Schwächen und durch den Fokus auf ihre eigenen Stärken!

Sichere Dir einen Platz für die kostenlose Info-Veranstaltung am 15.10.24, 19.30 h (Online über ZOOM) und schicke eine Mail.

Die Fortbildung besteht aus zwei Präsenz-Modulen à 3 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme an Modul II ist die vorherige Teilnahme an Modul I.

Modul I - Der Hund als Coach

Inhalte:

  • Coaching-Basics
  • Wirkung von tiergestütztem und hundegestütztem Coaching
  • Das MindWork-Konzept
  • Hundegestütztes MindWork-Coaching in Hundeschulen
    • Wirkung, Einsatzmöglichkeiten, Ablauf & Ziele
    • Mehrwert für Hundeschulen & Kunden
  • Praktische Coaching-Übungen zu verschiedenen Themen
    • mit eigenem Hund / mit fremden Hunden
    • in der Rolle des Hundetrainers / in der Rolle des Hundehalters
    • Durchführung von hundegestützten MindWork-Coachings mit "echten Kunden"

Modul II - Fokus Mensch

Inhalte:

  • Persönlichkeit des Hundehalters
  • Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion
  • Umgang mit unterschiedlichen Kundenpersönlichkeiten
  • Die Macht der inneren Haltung
  • Komplette praktische Durchführung von MindWork-Coachings (Auftragsklärung - Aufgabenstellung - Selbstreflexion - Feedback - Feedforward)
  • Erstellung eines Konzepts für hundegestütztes MindWork-Coaching in Eurer Hundeschule

  • Pro Modul: 3 intensive Tage in einer Kleingruppe mit höchstens 7 Teilnehmern
  • Komplette Präsenz-Veranstaltung
  • Hoher Praxis-Anteil
  • Durchführung der Praxis-Aufgaben mit eigenem Hund und mit fremden Hunden
  • Coaching mit „echten Kunden“
  • Handouts und Arbeitsunterlagen zum Einsatz in Deiner Hundeschule
  • Anerkennung durch die TÄK Schleswig-Holstein (36 Stunden)
  • Anerkennung durch die TÄK Niedersachsen (36 Stunden) auf Anfrage ebenfalls möglich
  • Getränke (Kaffee, Tee, Softdrinks) inklusive
  • Ratenzahlung möglich

MindWork-Coaching ist ein speziell auf Hundetrainer ausgerichtetes Konzept, das vielfältige und wertvolle Tools und Elemente aus dem hundegestützten Coaching beinhaltet.

Ihr bekommt praktische „Werkzeuge“ an die Hand, um Euren Kunden die Möglichkeit zu geben, sich ihr eigenes Verhalten durch einen „vierbeinigen Coach“ (entweder der Kundenhund und/oder der Trainerhund) spiegeln zu lassen – klar, ehrlich und völlig wertfrei.

Im Optimalfall kommt der Kunde dadurch von selbst darauf, warum er sich seinem Hund gegenüber so verhält, wie sie sich verhält – und warum der Hund dann oftmals gar keine andere Möglichkeit hat, als genau mit dem „störenden Verhalten“ zu reagieren. Diesen Prozess unterstützen wir mit entsprechenden Fragetechniken.

Im zweiten Modul gehen wir auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten des Hundehalters ein, auf persönliche Glaubenssätze, die Macht der inneren Haltung und ... wie wir diese verändern können.

MindWork-Coaching fungiert als „Augenöffner“: Der Hundehalter erkennt selbst, warum er im Training immer wieder in sein altes Verhaltensmuster verfällt und was u.U. dahinter steckt.

„Selber erkennen“ ist DAS „Zauberwort“ im Coaching und genau DER Mehrwert, den Ihr Euren Kunden bietet, wenn Ihr das hundegestützte MindWork-Konzept in Eurer Hundeschule einsetzt!

Als Hundetrainer beraten wir den Hundehalter und leiten ihn an. MindWork setzt jedoch vorher an! Nämlich dort, wo dem Kunden selbst etwas ganz elementares klar wird; wo ihm bewusst wird, welche Glaubenssätze oder Blockaden ihn daran hindern, sich seinem Hund gegenüber anders zu verhalten.

Ich persönlich finde, dass dies eine ganz wichtige Voraussetzung dafür ist, um festgefahrene Verhaltensmuster nachhaltig verändern zu können und freue mich auf möglichst viele Trainer-Kollegen, die zukünftig das hundegestützte MindWork-Coaching in ihre Hundeschule integrieren möchten!

Beispiel 1

Eine Kundin hatte Probleme, ihren Hund souverän zu führen, und er „tanzte“ ihr immer mehr auf der Nase rum. Wir haben an der Leinenführigkeit gearbeitet; sie hat einen Rückruf-Kurs absolviert, sie kommt regelmäßig zu den Trainingsstunden, ich habe ihr vermittelt, dass es wichtig ist, gerade zu gehen, das Ziel im Auge zu behalten, sich nicht auf den Hund zu fokussieren, wir haben körpersprachliche Übungen gemacht … - all das klappte im Training auch gar nicht mal so schlecht, aber … im Alltag verfällt sie immer wieder in ihr altes Muster und schafft es einfach nicht, an ihren eigenen Zielen zu arbeiten.

  • Durch das hundegestützte MindWork-Coaching hat die Kundin sehr schnell erkannt, dass sie schon in ihrer Kindheit dazu angehalten wurde, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustecken. Sie hat gelernt, dass es viel wichtiger ist, wie es den anderen geht, als wie sie sich selber fühlt. Genau dies macht sie jetzt mit ihrem Hund: Sie zentriert ihn, liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab, lässt sich manipulieren, denn … sie hat es ja nie gelernt, dass auch ihre Wünsche und Bedürfnisse zählen, dass auch sie und ihre Ziele wichtig sind. Durch das MindWork-Coaching wurde ihr schnell klar, dass sie auch in ihrem „Leben ohne Hund“ viel zu oft alles mit sich machen lässt.

Beispiel 2

Eine Kundin regt sich fürchterlich darüber auf, dass ihr Hund ab und zu mal „ohne Grund“ bellt. Dabei geht es nicht um ein „Dauerbellen“, sondern wirklich nur um ein kurzes „Wuff-wuff“ und zwar meist gerade dann, wenn sie irgendwo im Park oder auf einer Wiese mit ihm eine Pause macht und „zur Ruhe“ kommen möchte.

  • Im Rahmen eines MindWork-Coachings habe ich sie gefragt, warum es sie denn so sehr stört bzw. was genau sie daran stört. Sie konnte es mir noch nicht mal sagen … „Es nervt einfach; ich möchte das nicht!“ war ihre Antwort. Durch praktische Aufgaben nach dem MindWork-Konzept kam sie sehr schnell auf eine Erinnerung in ihrer Vergangenheit: Sie und ihre Geschwister wurden von ihrem Vater in der Kindheit regelmäßig geschlagen. Je ruhiger sie sich verhielt, je „unauffälliger“ sie war, desto größer war die Chance, dass ihr Vater sie „übersieht“ und sich stattdessen an ihrem Bruder vergreift. Ihr wurde klar, dass das kurze Bellen ihres Hundes dafür sorgt, dass sie die Aufmerksamkeit von umstehenden Menschen auf sich zieht. Und … Aufmerksamkeit auf sich ziehen hat in ihrer Kindheit nichts Gutes zur Folge gehabt. DAS war der Grund, warum sie wollte, dass ihr Hund sich ebenfalls absolut unauffällig verhält!

Tolle Fortbildung, randvoll mit Wissen & Praxis rund um das Thema Coaching und Selbstreflexion

Die Fortbildung ist eine ideale Gelegenheit, sich intensiv in das Thema "hundegestütztes Coaching" einzuarbeiten und mögliche Einsatzbereiche in der eigenen praktischen Arbeit als Hundetrainer kennenzulernen. Es ist aber u.U. auch eine tolle Gelegenheit, einen tieferen Einblick in das Thema Coaching allgemein zu gewinnen und die eigenen Grenzen für sich abzustecken, wenn man sich z.B. für eine Coaching-Ausbildung interessiert und/oder noch unentschlossen ist, wohin der eigene Weg genau gehen soll.

Die Fortbildung (28.08. - 02.09.2023) war super gut strukturiert und vobereitet. Ganz besonders hervorzuheben ist der hohe Praxisanteil! Wir haben richtig tolle Ideen und Beispiele für Coaching-Übungen und Aufgaben von Rosa bekommen und konnten diese auch direkt in die Praxis umsetzen. Durch die praktischen Übungen im Rahmen von Coachings untereinander aber auch in Coachings mit "echten Kunden" haben wir viele Erfahrungen mitnehmen und Ideen für mögliche Konzepte in der eigenen Hundeschule entwickeln können. Die Woche hat so viel Spaß gemacht, dass wir uns jeden Abend schon auf den nächsten Tag gefreut haben!

(Carolin Zahnen, www.alltagshunde-training.de)

Eine Fortbildung mit solidem Einblick in die Methodik des Coachings in Bezug auf den Faktor „Mensch“ im Hundetraining

Die Fortbildung war sehr aufschlussreich und hat mir als Hundetrainer noch einmal ganz viele neue Denkanstöße und Möglichkeiten für das Training mitgegeben. Das Beziehungsgefüge von Hund und Halter wird nochmals so viel tiefer angeschaut, als wir es aus dem „Standard-Trainings-Setting" kennen.

Rosa Wiesner hat uns Trainerinnen auf super sympathische Art da abgeholt, wo wir sind und uns auch mal "den Spiegel" vorgehalten. Ich durfte hier an mir selber wachsen, habe gelernt, welche Tools ich schon nutze, kenne jetzt auch das "Warum" dazu und habe viele
neue Ideen mitgenommen.

Der Ablauf war super strukturiert, und es war immer Platz für Diskussionen, wenn der Bedarf da war. Der Anteil von Theorie und Praxis war gut ausgewogen, und Rosa hat uns sicher durch
unsere ersten „Gehversuche“ im Mindwork Coaching geführt.

Was ich persönlich als besonders wertvoll empfunden habe, waaren u.a. die Coachings mit „realen“ Kunden, denn hier galt es, an "echten Fällen" zu üben - richtig super! Zum Ende der Fortbildung haben wir gemeinsam auch noch Konzepte ausgearbeitet, um das Coaching in der eigenen Hundeschule umsetzen zu können.

Nach nun drei Monaten kann ich sagen, dass sich das Konzept gut in die Hundeschule integrieren lässt, da es viel Gestaltungsspielraum gibt. Das Training profitiert natürlich sehr
davon, aber vorallem für die Kunden sind die Coaching-Einheiten oft ein Türöffner zu ihrem
Inneren und der Beziehung zu ihrem Hund. - Eine wirklich tolle Fortbildung, von der sicher alle Hundetrainer nur profitieren können.

Schade, dass die Woche so schnell vorbei war! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und war super interessant. Danke, liebe Rosa, für diese tolle Erfahrung!

(Sina Steinkamp, www.denkhund.de)

Eine tolle Woche und eine rundherum gelungene Fortbildung!

Ich fand es super, innerhalb einer kleinen Gruppe und in einer tollen Atmosphäre zu arbeiten. So war es möglich, die einzelnen Themen intensiv zu verarbeiten und zu verinnerlichen.

Die vielen praktischen Einheiten waren sehr hilfreich und haben einen optimalen Ausgleich geschaffen.

(Caroline Kreutz , www.denkhund.de)

Termine Modul 1:

25. - 27.04.25, 42579 Heiligenhaus (3 freie Plätze)                

24. - 26.06.25, 53844 Troisdorf                                           

Termine Modul 2:

In Planung für das 2. Halbjahr 2025                


Deine Investition pro Modul: EUR 499,- (zzgl. MwSt.)

  • Ratenzahlung möglich (Sprecht mich gerne an)

Dozentin:

Rosa Wiesner-Yañez
Hundetrainerin & Leadership Dogs®-Coach


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Meinen Traum, eine Ausbildung zur Hundetrainerin zu machen, habe ich mir 2015 mit einer Ausbildung bei Ziemer & Falke erfüllt. 2016 ging es dann mit meiner Hundeschule „dog&fun – Hundetraining & Haltercoaching“ an den Start.

Schon damals habe ich mich wohl „bewusst unbewusst“ für die Bezeichnung „Haltercoaching“ in meinem Unternehmensnamen entschieden, weil mir mein Bauchgefühl schon gesagt hat, dass es nicht lediglich um reines Hundetraining geht, sondern auch und insbesondere darum, den Halter zu coachen und ihn dort abzuholen, wo er gerade steht.

Die Schwerpunkte in meiner Hundeschule sind

  • Alltagstaugliches Training für den Familienhund
  • Artgerechte Beschäftigung
  • Beziehungsarbeit (insbesondere K3DogParkour®)

Begonnen habe ich zunächst – wie wohl die meisten von uns – mit dem „normalen“ Alltagstraining für Welpen, Junghunde und erwachsene Hunde. In diesem Bereich habe ich nach und nach verschiedene Fortbildungen absolviert – natürlich, um mich weiterzubilden aber auch, um über den „eigenen Tellerrand“ zu schauen und meinen „Hundetrainer-Koffer“ mit möglichst verschiedenen „Werkzeugen“ auszustatten (z.B. bei Michael Grewe, Thomas Baumann, Sami El Ayachi, Ute Heberer).

In Sachen Beschäftigung hatte es mir ganz schnell die damals noch recht neue Sportart Degility® angetan. Nach absolvierter Ausbildung zur Degility®-Trainerin fing ich an, die langsame Parcour-Arbeit für meine Hundeschule weiter auszubauen … das Training sollte noch flexibler, noch abwechslungsreicher, noch kleinschrittiger an die einzelnen Hunde anpassbar und auch mobil gut einsetzbar sein.

2019 bin ich dann als Kooperationspartner bei K3DogParkour® eingestiegen (www.k3dogparkour.de). Gemeinsam mit der Markeninhaberin, Tanja S. Hahlen, haben wir in den letzten Jahren unser „K3-Baby“ immer weiter ausgebaut und verfeinert. Gemeinsam mit einem Tierarzt und einer Tierphysiotherapeutin haben wir Schritt für Schritt sowohl eine fundierte Trainer-Fortbildung ausgearbeitet, als auch eine „Körper-Spezial“-Fortbildung, für diejenigen K3-Trainer, die sich auf das Training mit „Handicap-Hunden“ spezialisieren möchten. In den letzten Jahren haben wir insgesamt über 50 K3DogParkour®-Trainer ausgebildet, von denen über 20 auch unsere Körper-Spezial-Fortbildung absolviert haben. Inzwischen ist K3DogParkour® an 45 Standorten in Deutschland vertreten und auch 1 x in Österreich und 1 x in Schweden. Auch ins Fernsehprogramm (WDR, „Tiere suchen ein Zuhause“) hat es K3DogParkour® schon geschafft.

Ein weiteres gemeinsames Projekt von Tanja S. Hahlen und mir ist unser Buch „Das Hunde 1 x 1“, das unsere eigenen Kunden im Training unterstützt und auch im Buchhandel erhältlich

Zusätzlich sind in der „Corona-Zwangspause“ auch einige Konzepte für verschiedene dog&fun-Erlebnisworkshops entstanden. Diese Tagesworkshops biete ich seitdem regelmäßig in meiner eigenen Hundeschule an und auch als Dozentin in anderen Hundeschulen.

2021 bin ich im Rahmen einer Reha-Maßmahme das erste Mal mit pferdegestütztem Coaching in Berührung gekommen. Und … sofort ist der Gedanke entstanden: DAS will ich auch mit Hunden machen! Jedoch war (und ist) es gar nicht so leicht, eine Fortbildung zu finden, die genau die von mir gewünschte „Schnittstelle“ zwischen Hundetraining und hundegestütztem Coaching abdeckt. Ich fing das Recherchieren an: Ich hatte Gespräche mit diversen Coaching-Ausbildungsstätten, mit NLP-Coaches und systemischen Coaches, habe Fachliteratur verschlungen, etc. 

Vergangenes Jahr habe ich dann selber die Fortbildung zum hundegestützten Persönlichkeits-Coach nach dem Leadership Dogs®-Konzept bei Melanie Ebert (www.melanie-ebert.de) erfolgreich absolviert. Eine tolle und intensive Zeit, die mich persönlich sehr weitergebracht und zudem noch einmal darin bestärkt hat, wie effektiv und vielseitig anwendbar hundegestütztes Coaching ist. Und so wuchs der Gedanke in mir immer weiter, dass es in diesem Bereich auf jeden Fall eine speziell auf Hundeschulen zugeschnittene Fortbildung geben sollte, die sich rein auf die Arbeit von uns Hundetrainern fokussiert. Und … wenn es so etwas noch nicht gibt, dann muss man es halt selbst in Angriff nehmen, denn… nach wie vor war und bin ich der festen Überzeugung, dass wir mit Fragetechniken und Übungen aus dem hundegestützten Coaching ein ganz tolles ergänzendes und wirkungsvolles Tool für unseren Hundetrainer-„Werkzeugkoffer“ haben.

So ist in den letzten 12 Monaten mein hundegestütztes MindWork-Coaching-Konzept entstanden, das ich in meiner Hundeschule bereits erfolgreich einsetze – sowohl im Einzelcoaching als auch in Tagesworkshops – und das ich nun gerne in die „Hundetrainer-Welt“ bringen möchte.

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